Lichterglanz und Glühweinduft überall,
Weihnachtslieder in lautem Schall.
Weihnachtsfreude angesagt ist,
durch die Geburt des Herrn Jesus Christ.
Nach Bethlehem Maria und Josef gingen,
um den Messias auf die Welt zu bringen.
Klopften an jede Tür im Ort,
doch fast alle schickten sie wieder fort.
Einzig ein Stall ließ sie hoffen,
dort sind sie auf Ochse und Esel getroffen.
In der Krippe wurde ein Bettchen bereitet,
der Weg in die Welt für das Christkind begleitet.
Jesus, der die Menschen heilte
und auch den Bösen den Segen erteilte.
Um die Gedanken zum Guten zu lenken,
wollen wir heute dem Gottes Sohn gedenken.
—
Ein Stern leuchtete in finsterer Nacht,
von nah und fern die Menschen hat hergebracht.
Zu dem Stall, in dem das Christkind geboren,
als Messias für das Heil der Welt auserkoren.
Weihnachten soll sein eine frohe, besinnliche Zeit,
Gottes Sohn für uns hat die Zukunft befreit.
—
Weihnachtszeit bedeutet Stille und Besinnlichkeit,
schließlich der Heiland uns hat befreit.
Doch in der Stadt, in den Geschäften und der Bahn,
die Menschen hetzen und rennen, den Stress sieht man den Gesichtern an.
Nur Hektik, Stress und schlechte Laune bestimmen den Tag,
das war Jesus Wille nicht, als er einst in der Krippe lag.
Das Himmelreich sollten die Menschen verkünden,
auf welches sich alle Hoffnung soll gründen.
Stress und Neide sollten dabei nicht sein,
denn dazu lud Jesus seine Jünger nicht ein.
Mitgefühl und Liebe pur,
sollten sein des Menschen Natur.
Darauf sollten wir an Weihnachten vertrauen,
als uns selbst den Weg zu Gott zu verbauen.
—
In der Krippe da liegt ganz stille,
ein Kindlein, das war Gottes Wille.
Zu Weihnachten gedenken wir,
diesem Kindlein, das brachte die Botschaft uns hier.
Weder Weihnachtsgans, noch Geschenke die Weihnacht ausmachen,
nur Besinnlichkeit, Stille und die Liebe den Sinn der Weihnacht ausmachen.
Weihnachten in diesem Sinn zu begehen,
heißt den anderen verstehen.
Die Welt in den Frieden wir trieben,
würden wir alle Menschen nur lieben.
So wie Jesus es getan in dem Stall
und brach damit jeden Wall.
—
Mitten in dunkler Nacht ein Licht,
seinen weg durch die Wolken sich bricht.
Das Christkind es ward heut geboren,
von Gott selbst zum Messias auserkoren.
Weihnachten wir ihm alljährlich gedenken,
unsere Schritte zu Gott wir dann lenken.
—
Kerzen erstrahlen im Lichterglanz,
wir öffnen die Herzen ganz,
das Kind in der Krippe liegt,
das Kind, das uns alle liebt.
Unsere Liebe wollen wir ihm schenken,
alljährlich wir Jesus gedenken.
In dieser so himmlischen Nacht,
Gott hat uns die Weihnacht gebracht.