Karten sind der Klassiker, um Freunden, Familienangehörigen und Kollegen ein besinnliches Fest zu wünschen. Wenn Sie kreativ tätig sein möchten und aus einer schlichten Karte ein Unikat erstellen möchten, schreiben Sie Weihnachtssprüche selbst. Ihrem Ideenreichtum sind kaum Grenzen gesetzt, jedoch gibt es ein paar Anhaltspunkte, an denen Sie sich orientieren sollten, um das kleine Geschenk optimal zu gestalten. Bedenken Sie, dass ein Text den Leser persönlich trifft, weshalb Sie auf die Textform achten müssen. Außerdem stehen Ihnen unterschiedliche Arten der Gestaltung zur Verfügung. Indem Sie auf Textgestaltung und äußere Erscheinung der Karte achten, schaffen Sie eine persönliche, auf den Empfänger ausgerichtete Nachricht.
Den Text verfassen – darauf müssen Sie achten
Auch, wenn das Fest der Liebe Menschen näher zusammenrücken lässt, müssen Sie gewisse Grenzen einhalten, wenn Sie sich an Kollgen wenden. Behalten Sie die „Sie-Form“ bei, selbst, wenn Ihnen die Vornamen bekannt sind. Ausnahme – Sie sprechen Sie ohnehin mit dem Vornamen an. Familie, Freunde und Bekannte reden Sie mit „Du“ an. Am besten sprechen Sie den Empfänger mit dem Vornamen an, der Leser fühlt sich individuell angesprochen. Des Weiteren können Sie den Text durch Reime schmücken. Selbst geschriebene Reime klingen gut und zeigen Einfallsreichtum. Schreiben Sie kurze, verständliche Sätze, keine verschachtelten Texte. Für die Übergabe der Weihnachtssprüche stehen Ihnen mannigfaltige Optionen offen.
Möglichkeiten der Textübermittlung
Weihnachtskarten sind die übliche Alternative. Es gibt Modelle im Fachgeschäft und online zu kaufen. Mannigfaltige Motive und Kartengrößen erlauben Ihnen die Auswahl origineller Fabrikate. Andernfalls versenden Sie Ihre Sprüche per E-Mail. Verspätetes Ankommen ist ausgeschlossen, da eine Mail nur wenige Sekunden benötigt, um beim Empfänger anzukommen. Viele E-Mail-Anbieter ermöglichen die Verzierung der Nachrichten mit Vorlagen und Smileys. Eine weitere Variante ist die Erstellung der Weihnachtssprüche in sozialen Netzwerken, zum Beispiel Facebook, MeinVZ und Lokalisten. Sie können Nachrichten verfassen oder eine Statusnachricht hinterlassen. Ihre Freunde können die Sprüche jederzeit lesen. Zudem gibt es die sogenannten E-Cards – elektronische Karten. Die meisten Seitenbetreiber bieten die Karten kostenlos an. Im Netz finden Sie zahlreiche Vorlagen, passend zum Anlass.
Verschiedene Formen verwenden
Weihnachtssprüche können nachdenklich, lustig, besinnlich und originell geschrieben werden. Die nachdenklich Form eignet sich beispielsweise, wenn Sie einer gekippten Freundschaft eine neue Chance einräumen möchten – das Fest der Liebe ist eine gute Gelegenheit. Auch Streitigkeiten in der Familie lassen sich durch passende Worte entspannen. Gegenteilig können witzige Texte verfassen. Im Freundeskreis und in der Familie erwecken lustige Sprüche immer einen guten Eindruck. Werden Sie dabei nicht persönlich beziehungsweise beleidigend. Besinnliche Worte passen gut in die Karte für Kollegen. Ein paar freundliche Worte, verfasst im weihnachtlichen Stil fördert den Zusammenhalt. Kreative Köpfe schaffen außergewöhnliche und originelle Sprüche. Mit Witz und Charme erreichen Sie Ihre Leser und bringen Sie zum Schmunzeln und Nachdenken. Unabhängig von der gewählten Textart sollte immer die Hauptbotschaft erkennbar sein – Ein frohes Fest!
Die Straßen sind verschneit
das Christkind ist nicht weit.
Diese Karte hat es Dir gebracht
eine Freude sie Dir macht.
Besinnliche Tage und eine schöne Zeit
Das Weihnachtsfest ist nicht mehr weit.
—
Glockenläuten hört man leise
und es scheint auf diese Weise
das Weihnachten ist ganz nah
und es schneit schon wunderbar.
Schau aus dem Fenster und sieh die Sterne
ich habe Dich so gerne.
—
Der Schnee bedeckt die Gassen
weiß ist es auf den Straßen.
Der Weihnachtsmann
gar schwer bepackt
hat Dir etwas mitgebracht.
Ein kleiner Gruß zum Weihnachtsfeste
ich wünsche Dir das Beste.
—
Das alte Jahr ist fast vergangen
und nun hat sie angefangen
die stille und besinnliche Zeit
das Christfest ist nicht mehr weit.
Genieße die Stunden in geselliger Ruh
und schau dem Schneetreiben zu.
—
Geschenke war ich kaufen
es ist ein großer Haufen.
In rotes Papier geschlagen
wird der Weihnachtsmann es tragen.
Schickt es durch Deinen Kamin
drum nimm es einfach hin.
Als kleines Dankeschön und Präsent
weil ich immer an Dich denk.
—
Viele Geschenke sollst Du haben
Dich erfreuen an den Gaben.
Doch denke auch an die kleinen Sachen
die Dir sehr viel Freude machen.
So wie dieser kurze Gruß
zum Weihnachtsfest ein Muss.
—
Am Himmel leuchten hell die Sterne
ich habe Dich so gerne.
Ich wünsche Dir eine besinnliche Zeit
und Frieden, der immer bleibt.
Ich wünsche Dir ein schönes Fest
das sich mit den Liebsten feiern lässt.
—
In der Stube duftet es nach Zimt
der Tannenbaum Gestalt annimmt.
Der Braten knuspert in der Pfanne
weiße Spitzen auf der Tanne.
Gesegnete Weihnachten
und eine schöne Zeit
Liebe und Frieden Dein Herz erfreut.
—
Das Christkind steht vor der Tür
es bringt viele Geschenke Dir.
Auch Gesundheit soll es bringen
ein schönes Lied Dir singen.
Ich denke an diesen Tagen
sollte man nicht klagen.
—
Ich sehe die Spuren im Schnee
und freue mich so sehr.
Der Weihnachtsmann, er wird kommen
und hat Geschenke mitgenommen.
Die legt er unter Deinen Baum
da wirst Du ganz gut stau´n.
Packe sie aus und freue dich
auch auf den reich gedeckten Mittagstisch.
—
Bunt geschmückter Tannenbaum
für alle Kinder ein toller Traum.
Und drunter liegen viele Sachen
die uns eine Freude machen.
Doch am schönsten ist
wenn Du heute glücklich bist.
—
Den Schnee hab ich bestellt
ich hoffe, er gefällt.
Am Himmel leuchten die Sterne
sie sagen Dir
ich hab Dich so gerne.
Sie funkeln jede Nacht
und haben Frieden Dir gebracht.
—
Heute kommt der Weihnachtsmann
der Dir auch was bringen kann.
In seinem Sack tief vergraben
hat er Deine Gaben.
Die legt er unter deinen Baum
und erfüllt Dir einen Weihnachtstraum.
Sollst die schönste Zeit jetzt haben
gutes Essen, viele Gaben
an dem schönen Dich nur laben.
Besinnlich ist das Weihnachtsfeste
wir wünsche Dir stets das Beste.
—
Diese Karte ist ein Mistelzweig, halte sie über dem Kopf und mach Dich bereit für einen lieben Dicken Kuss von mir, den schicke ich zu Weihnachten Dir!
—
Steige aus dem Karussell,
es fährt viel zu schnell.
Erfreue Dich an der Lichter Glanz
-beobachte der Schneeflocken Tanz.
—
Liebe Mama, ich weiß noch, wie schön Weihnachten immer war.
Diese warmen Stunden sind kaum noch da.
Die liebsten Weihnachtsgrüße schicke ich Dir.
Noch ein paar Tage, dann bin ich hier!
—
Als ich heute so striff durch die Spielwarenabteilung, musste ich an Dich denken. Ich sah ein Auto zum selber lenken. Wie hätten wir damals damit Freude gehabt! Ich wünsche Dir weihnachtliche Freude in der Ferne. Nach all den Jahren hab ich Dich noch so gerne!
—
Wärmende Stunden vor dem Kamin bei hellem Kerzenschein,
viel Liebe und leckere Kekse So wünsch ich Dir, soll Dein Weihnachten sein.
—
Wie die Hirten über das heilige Kind in der Nacht,
gibst Du auf alle Menschen Acht.
Kannst Du an Weihnachten auch nicht zu Hause sein,
Strahle all meine Liebe in Dein Herz hinein.
—
Der Glanz der Stadt hat mich still gemacht.
An so vieles, was Du für mich getan hast,
hab ich gedacht.
Danke möchte ich Dir sagen und wünsche Dir zu Weihnachten
Allerlei herzliche Gaben.
—
Es ist schon wieder Weihnachten und schon wieder ein Jahr
Seitdem ich Dich zum letzten Mal sah.
Der Duft nach Mandeln und Honigkuchen erinnern mich
Immer zuverlässig an Dich.
Bitte verzeih, dass ich mich so selten melde bei Dir.
Sei ganz sicher, in meinem Herzen sind du und ich noch ein Wir.
—
Kaum ist der Nikolaus aus dem Haus,
macht sich das Christkind auf den Weg mit seinen Geschenken.
Da fängt auch schon der Osterhase an zu denken
„ist es schon wieder soweit? Ich mache mich auch mal bereit“
Zwischendurch verabschiedest Du noch das Jahr und denkst an alles, was war.
Hetz Dich nicht- jetzt ist erst einmal Weihnachten da!
—
Genieße den Anblick von Deinem Weihnachtsbaum.
Er erleuchtet den ganzen Raum.
Tannenduft und Immergrün begleiten Dich durch die besinnliche Zeit.
Erinnerungen machen die Herzen weit.
—
Fröhliche Weihnachten ganz nach Deinem Geschmack. Leise, gemütlich oder im Eildurchlauf zack-zack. Genieße diese besonderen Tage mit allen Sinnen. Möge der Stress Dir dieses Jahr entrinnen.
—
Wenn draußen der Regen prasselt, das Thermometer österliche Temperaturen zeigt, ist es wieder soweit.
Norddeutsche Weihnacht steht vor der Tür.
Wo backe und dekoriere ich nur für?
Frag Dich das nicht und besinne Dich auf das Fest.
Am Heiligen Abend ergibt sich der Rest.
—
Kerzen, Geschenke, Baum und Familie-
so will es der Brauch,
sollen wir Weihnachten feiern.
Darum wünsche ich Dir das auch!
—
Besinnliche Stunden und Tage an der Festtafel.
Leider auch das typische Geschwafel
Und trotzdem ist Weihnachten toll.
Nasche Dir ohne Reue den Bauch mit Süßigkeiten voll.
—
Der Weihnachtsmann mit seiner rotgefrorenen Nase,
hüpft durch den schneebeckten Garten, wie ein Osterhase,
er bringt die Geschenke und steckt sie in den Kamin,
für die Kinder, die sie sich verdien‘.
—
Der Weihnachtsmann geht so leise, wie er kam,
wieder ab, denn er ist nicht lahm,
er geht zum Nordpol zurück, mit seinem Rentier,
und nach paar Tagen denkt man er war nie hier.
—
Weihnachten mit einem grünen Baum,
und einem roten Deckensaum,
ist in den Wohnungen alltäglich,
und auch die Mahlzeiten sind in dieser Zeit nicht kläglich.
—
Man kann immer wieder vor den Kerzen sitzen
und vor dem offenen Kamin schwitzen.
Bis der Weihnachtsmann die Geschenke bringt,
und in der Küche am Kühlschrank sein Feierabendbier trinkt.
—
Der Weihnachtsmann macht sich auf den Weg in die Wolken,
in seinem Rentierschlitten so golden
und man sieht nur noch den schwarzen Schweif,
und die Kufen bedeckt mit ein wenig Reif.
—
Am Abend vor der Beschehrung
da verlieren die Kinder, die Beherrschung.
Jeder ist gespannt auf die Geschenke und gaben,
die unter dem Weihnachtsbaum zu liegen haben.
—
Alle Kinder stellen ihre Ansprüche für die Geschenke ganz laut,
so dass der Weihnachtsmann ohne zu klopfen, gleich wieder abhaut.
Denn ihm ist das alles zu laut,
so dass er sich seine Existenz am Nordpol aufbaut.
—
Der Weihnachtsmann stellt sich an den Schornstein aufs Dach,
und hört tief unten ein lautes Gelach,
dann lässt er seine Gaben fallen,
so dass sie in den Kamin hineinknallen.
—
Die Kinder stürzen sich auf die Geschenke drauf,
und heben die rußbedeckten bunten Päckchen vom Kamin auf.
Kai hat einen Tennisschläger bekommen,
dafür hat er sich Annelieses Puppe genommen
und zieht ihr nun an den Haaren herum,
da guckt Anneliese nur dumm.
—
Die Kinder spielen fangen in der Kich‘
und hören auf ihre Eltern nich.
Bis die Ruhe eingekehrt ist,
macht nun auch der Vater noch Mist.
Bald ist der Weihnachtsmann nun da,
und das Geheimnis der Geschenke so nah.
—
Oh Tannenbaum, dein Winterkleid heute ist ganz weiß,
und die Nadeln fallen zu boden, denn drin ist es heiß.
Der Kamin wurde angeschmissen,
und die Romme Karten muss man noch mischen.
—
Die Familie sitzt am Esstisch zusammen
und spielt Karten, bei schlechtem Wetter im Haus gefangen.
Doch dann rennen die Kinder hinaus in den Schnee,
denn einen Schneemann bauen ist so schee.
Den nennen sie dann Olaf, wie bei der Eisprinzessin,
bis die Mutter sie reinruft zum Essen.
—
Heute ist endlich der Weihnachtstag,
auch wenn keiner den Hasenbraten mag,
weil sie alle auf die Geschenke warten,
deshalb liegen sie unbeachtet dort, die Rommekarten.
Alle sind aufgeregt und rennen umher,
denn das Warten ist in der Vorweihnachtszeit so schwer.
—
Wunderschön und verschneit liegt das kleine Dorf an einem See,
oh ja die Vorweihnachtszeit ist so schee,
der Schnee so weiß, die Asche vom Kamin so schwarz,
und die Wälder durften nach Harz.