Weihnachtsgedichte mit 5 Zeilen

Wenn man nicht weiter weiß,
einen die Ungewissheit zerreißt,
und es einen richtig verschleißt,
schau ins Herz Deines nächsten bevor Du grollst,
Dann erkennst du, was Du zu Weihnachten schenken sollst.

Dort oben am Himmel, die vielen hellen Sterne
Sie wollen Dir sagen, sie haben Dich gerne.
Ganz besonders jetzt zur Weihnachtszeit,
steht ganz viel Liebe nur für Dich bereit.
richten unseren Blick zum Himmel und beobachten wie es schneit.

Man sagt der Schnee ist kalt,
doch er ist nicht mehr das als was er galt.
Kinder erwecken Ihn zum Leben,
als hätte es Schneemänner schon immer gegeben.
Wo zum Teil auch Erwachsene zu streben.

Glück und Leid,
ist etwas das man teilt.
Vor allem am Tag der Wärme,
draußen ist’s kalt bis hoch zum Sterne,
doch drin im Herzen ist’s, wo die Liebe weilt.

Der Weihnachtsmarkt erstrahlt im vollen Glanz,
man hört Gelächter und man tanzt.
Süße Mandeln, Kekse und viele fröhliche Gesichter,
Aus Ihren Herzen scheint die Wärme durch Lichter,
Jeder Mensch ist dort, selbst der letzte Dichter.

Am ersten Advent, ein Lichtlein brennt,
Am zweiten Advent, ein Kerzchen brennt,
Am dritten Advent, ein Kränzchen brennt,
Am vierten Advent, ein Weihnachtsbaum brennt.

Engel sind zu Besuch,
doch sie bleiben nur heut‘ Nacht.
kein einziger Versuch,
hält sie länger hier, selbst durch Wacht.
Klammheimlich fliegen sie davon, als wären Sie nie hier her gekommen.

Aus dem eisigen Wald da kommt er her,
Halb erfroren, der Weg war schwer.
Ein Stoffsack mit viel Inhalt drin,
stellt der Mann Ihn vor sich hin.
Der Sack zerplatzt doch nichts ist drin.

Leise schleicht er um die Häuser,
nicht zu laut und nicht zu leise.
Die Kinder hören jedes Geräusper.
Durch die ganze Welt führt Ihn seine Reise,
er verteilt Geschenke, aus seine Art und Weise.

Wer Gutes im Herzen trägt,
dessen Herz ewig schlägt.
An Heiligabend wird es romantisch,
Die Kerzen brennen, alles fantastisch.
Liebe bekommt an diesem Abend jeder, auch der, der Leid erträgt.

Die einen Glauben, die anderen zweifeln,
für die einen leicht, für die anderen schwer zu begreifen.
Es ist nicht immer das wonach es aussieht,
Der, der wenig hat, ist der, der am meisten gibt.
Am Heiligen Abend sind alle gleich, ganz egal ob arm oder reich.

Er kommt und geht,
sodass keiner versteht,
wo er wirklich lebt.
Die Welt ist sein Revier,
doch seine Heimat, das sind Wir.

Das Feuer im Kamin brennt lichterloh,
Heute Abend haben wir nur uns, so oder so.
Der Raum erfüllt von Liebe,
das kann uns keiner nehmen.
Nicht einmal die Weihnachtsdiebe.

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