Tausende von Jahren sind vergangen,
seit der Christstern am Himmel gehangen,
den heiligen Dreien ihren Weg er zeigte,
sich immer in Richtung Bethlehem neigte.
Kinder, Hirten und Könige alle sie kamen,
um zu huldigen dem Kind Jesus mit Namen.
In Bethlehem ward er geboren,
als Gottes Sohn und Messias auserkoren,
die Menschheit zu retten die kam in langen Reihen
und alle Sünder von ihren Sünden zu befreien.
Jesus, der Menschen Heil erstrebte,
doch selber er nicht lange lebte.
Weihnachten feiern wir den huldvollen Tag,
an dem der kleine Jesus in der Krippe drin lag.
—
Vor langer Zeit hat es sich zugetragen,
das Maria und Josef in schweren Tagen,
in einem Stall Zuflucht nahmen,
zu dem bald kamen die Menschen mit Gaben.
Denn dort ist Jesus auf die Welt gekommen,
und hat die Sünden aller Menschen auf sich genommen.
Die Stadt die Betlehem genannt,
als heilige Stadt bis heute bekannt.
Noch heute feiern wie diese heilige Nacht,
die zu Weihnachten den Menschen die Liebe gebracht.
—
Blinden verhalf er wieder zum Sehen,
Lahme konnten bald ohne Krücken gehen,
konnte nicht nur den Körper flicken,
sondern auch die Seele mit Heil beglücken.
Jenen Tag, mit dem es begann,
an dem ward geboren der Mann,
der bald Jesus bald Christkind genannt,
und an Weihnachten jedem Kind ist bekannt,
den Messias, den feiern wir am Weihnachtsfeste,
er bringt uns auch heut noch immer das Beste.
Weihnachten ist für viele Menschen heut nur,
der reine Konsum und Einkaufsstress pur.
Kaum einer denkt heut noch daran,
wie die Geschichte mit Weihnachten begann.
Heute die Menschen Weihnachtslieder nur singen,
weil das Christkind viele Geschenke soll bringen.
An dessen Geburt die den Anlass gab,
heute keiner sich mehr erinnern mag.
Jesus, das Christkind, der zur Welt gekommen
und hat alle Sünden auf sich genommen.
Er brachte die Liebe zurück in die Welt,
die heute man nur noch an Geschenken zählt.
—
Lange ist es schon her, als etwas geschehen,
die Erinnerung daran sollt niemals vergehen.
In Bethlehem ein Kind wurde geboren,
mit ihm die Menschheit hat die Sünden verloren.
Die Engel ein Hosianna vom Himmel schicken herunter,
zum Zeichen das Jesus in der Krippe war putzmunter.
Die drei heiligen Könige hörten es gerne.
und zogen sofort hinaus in die Ferne
Sie kamen schnell aus dem Morgenland,
folgten einem Stern, der hell am Himmel stand.
Sie brachten dem Knaben Jesus mit Namen,
gar viele und kostbare Gaben.
Heute feiern wir mit Weihnachten diese Tage,
doch die Erinnerung an die Geschichte ist nur noch wage.
Über Geschenke zu Weihnachten freuen wir uns sehr,
das Christkind aber bekommt gar nichts mehr.