Sie tragen sich mit dem Gedanken, diesmal Weihnachtsgrüße mit einem besinnlichen Inhalt zu versenden? Doch nicht jeder, den Sie damit bedenken wollen, ist auch wirklich offen dafür. Wenden Sie sich mit einem besinnlichen Text am besten an Menschen, die Ihre Botschaft zu schätzen wissen und darauf reagieren. In unserer schnelllebigen Zeit finden zahlreiche Mitmenschen nicht einmal zu Weihnachten Gelegenheit, sich zu besinnen. Geschweige denn sich mit besinnlichen Weihnachtswünschen zu beschäftigen.
Andere wiederum sind dankbar für eine Anregung, nachdenklich zu werden und sich auf ein weihnachtliches Thema einzulassen. Je einfühlsamer Sie bestimmte Personen ansprechen, desto überzeugender wirkt Ihre Botschaft mit einem tiefsinnigen Inhalt. Überlegen Sie sich gut, wie viel Sie von sich preisgeben wollen und was Sie eigentlich mit Ihrem Appell an die Besinnlichkeit bezwecken. Möchten Sie als Person anders wahrgenommen als bisher? Oder beabsichtigen Sie einen Menschen wachzurütteln, der Ihnen etwas gleichgültig erscheint? Eventuell haben Sie ja auch vor, den Sinn einer ganzen Familie für besinnliche Festtage zu schärfen.
Die Voraussetzungen sind also vielfältig, wenn es um besinnliche Weihnachtswünsche geht. Junge Leute müssen anders angesprochen werden als reifere Jahrgänge, damit sie sich mit erbaulichen Inhalten auseinandersetzen und eigene Gedanken entwickeln. Kinder und Teens erreichen Sie am ehesten, indem Sie auf deren Belange eingehen oder eine Parallele zu einem wichtigen Thema in der Erwachsenenwelt ziehen. Sie können ebenso versuchen, den tieferen Sinn des Weihnachtsfestes auf humorvolle Art darzustellen. Auch der Nutzen von ein paar Tagen der inneren Einkehr lässt sich nicht selten mit entsprechend formulierten Weihnachtswünschen schmackhaft machen.
Welcher Kommunikationsweg empfiehlt sich zur Übermittlung von gedankenvollen Botschaften?
Die Jugend ist an elektronische Botschaften gewöhnt und nimmt Ihre besondere Mail oder SMS zu Weihnachten über mobile Endgeräte wahr. Sie können Ihre Wünsche zum Fest auch in den sozialen Netzwerken posten – da werden sie unter Garantie gelesen und vielleicht von anderen geteilt.
Ältere Menschen bekommen ebenfalls gern Mails zum Weihnachtsfest. Manche bevorzugen vielleicht den lange üblichen Stil, zu den Festtagen Karten oder Briefe zu versenden und besinnliche Weihnachten zu wünschen. Was das Wort „besinnlich“ Ihnen bedeutet und wie Sie es auslegen, können Sie ganz nach Belieben verdeutlichen. Nicht nur mit Worten, sondern gegebenenfalls auch mit Tipps für ein Kulturprogramm mit Tiefgang zu Weihnachten. Oder Sie erinnern jemanden, den Sie schon lange kennen, an ein bestimmtes Lied oder ein anderes Musikstück. Dies nach Jahren wiederzuhören und dabei seinen Gedanken nachzuhängen, ist auch eine Form, Weihnachten zumindest zeitweise besinnlich zu verbringen.
Wie Sie selber das Fest der Liebe besinnlich begehen, dürfen Sie anderen natürlich ebenfalls mitteilen. Nicht um als leuchtendes Beispiel dazustehen, doch Ihre Pläne könnten ja auch als Inspiration verstanden und aufgegriffen werden. Besinnliche Weihnachtswünsche sollen häufig einfach dazu anregen, über den Ursprung des Festes nachzudenken und dessen Sinn für die Familie und deren Zusammenhalt zu begreifen. Wer sich aus dem Alltagsstress löst und sich entspannt, versteht auch Ihre gut gemeinten Wünsche für besinnliche Feiertage so, wie sie gemeint sind.
Am Tannenbaum die Lichter brennen,
der Weihnachtsmann wird bald benennen,
alle, die stets gut gewesen,
wird in seinem Buch er lesen.
Auch Dein Name dort erscheint,
mit allem Guten stets vereint.
Frohe Weihnacht wünsch ich Dir,
im Herzen trage ich Dich bei mir.
—
Der Duft der Kerzen, frohe Lieder,
Weihnachten ist es bald wieder.
Knusprig gänzt die Gans im Rohr,
hol ein Gläschen Punsch hervor.
Feiere das Fest der Feste,
genieße dabei liebe Gäste,
Weihnachten, die Stille Zeit,
macht der Menschen Herzen weit.
—
Du sitzt am Fenster und siehst hinaus,
schneeweiß, so sieht die Welt jetzt aus.
Lautlos fallen weiche Flocken,
sie wollen Dich nach draußen locken,
um den Weihnachtsduft zu riechen,
und sich nicht mehr zu verkriechen,
Zur Weihnachten wünsch ich alles Gute,
und sicher nicht Knecht Ruprechts Rute.
—
Lieder klingen alle Jahre,
wenn Weihnachten steht vor der Tür.
Hübsch frisiert der Kinder Haare,
Gedichte sagen wird zur Kür.
In jedem Jahr zur Heiligen Nacht
stellt Besinnlichkeit sich ein,
und der Glanz der Weihnacht,
soll auch für Dich ein Segen sein.
—
Leises raschelt das Papier,
Kinderaugen werden groß,
mit Freude erfüllt sind alle wir,
das Weihnachtsfest ist stets famos.
Besinnlichkeit und tiefen Frieden,
wünsche ich Dir herzlich heute,
natürlich auch für Deine Lieben,
denn Ihr seid herzensgute Leute.
—
Der Bratapfel sieht lecker aus,
geschmückt ist schon das ganze Hause,
die Kinder tuscheln fröhlich leise,
wie jedes Jahr auf diese Weise.
Weihnachten ist Freudenzeit,
egal ob nahe oder weit,
die Menschen feiern es doch gerne,
zu Hause oder in der Ferne.
Gesegnete Weihnachten wünsche ich,
ich hoffe, Du denkst auch mal an mich.
Genieße das Fest der Heiligen Nacht,
das unsere Herzen heiter macht.
—
Kommt der Winter ist es nicht weit,
bis zur besinnlichen Weihnachtszeit.
Gedanken kommen dann herbei,
es ist geschehen allerlei.
Doch alle Sorgen sollen weichen,
wir wollen uns die Hände reichen,
und ein frohes Fest genießen,
möge nur noch Liebe sprießen.
—
Eisiger Wind durchdringt dich Jacken,
dringt durch die Ritzen jeder Tür,
Schneeschaufeln gilt es zu packen,
zum Wärmen gibt es Punsch dafür.
Dazu ein Bratapfel gar lecker,
Plätzchen auf vom Zuckerbäcker,
all das sagt, es ist soweit,
wieder ist es Weihnachtszeit.
Trotz Kälte sind wir alle munter,
die Engel blicken zu uns runter,
und freuen sich, wie jeder Christ,
weil es Weihnacht endlich ist.
Frohe Weihnachten wünsche ich Dir,
herzliche Grüße kommen von mir.
—
In der Weihnachtsbäckerei,
gibt es doch so allerlei,
Vanilleplätzchen und Makronen
sollen uns dafür belohnen,
dass wir im Jahr tagein, tagaus,
geschuftet haben, und darüber hinaus,
jetzt zur Weihnachtszeit bedenken,
was wir unseren Lieben schenken.
Ich wünsche zum Fest der Heiligen Nacht,
alles was Dich glücklich macht,
vor allem jedoch Liebe und Frieden,
für Dich und alle Deine Lieben.
—
Weihnachtszeit ist Wunschzeit und auch ich möchte Wünsche auf die Reise schicken. Ich wünsche Dir etwas, was zu den wertvollsten Dingen im Leben gehört, ich wünsche Dir Zeit.
Zeit zur Besinnung, Zeit zum Glücklichsein, Zeit zum Staunen und Erkennen. Möge das Bewusstsein über die Wertigkeit der uns Menschen zur Verfügung stehender Zeit auf Erden, Dein treuer Begleiter sein.
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Wieder geht ein Jahr zu Ende, und die besinnliche Weihnachtszeit lädt zu einem kleinen Rückblick ein. Es ist vieles passiert, es gab Glück und Freude, Leid und Tränen, Träume und Enttäuschungen. Wie jedes Jahr gab es Momente, die zu unwiederbringlich wertvollen Erinnerungen wurden, einzigartig und nicht wiederholbar. Zur Weihnachtszeit wünsche ich Euch die Erinnerung an diese wunderbaren Momente, einen besseren Grundstein für das kommende, neue Jahr kann man nicht legen.
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Weihnachten ist Licht und Liebe, Hoffnung und Geborgenheit,
ein Versprechen wurd´gegeben, für alle Menschen nah und weit.
Mit dem Kindlein in der Krippe wurde sichtbar Gottes Segen,
möge er Dich stets begleiten, immer und auf allen Wegen.
Wir wünschen Dir ein frohes, gesegnetes Weihnachtsfest
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Meine Weihnachtsgrüße schicke ich Dir heute und möchte Dir endlich einmal wieder sagen, wie wichtig Du mir bist. Du hast für immer einen festen Platz in meinem Herzen und ich schätze Deine Freundschaft mehr, als Worte es ausdrücken können. Du bist ein ganz besonderer Mensch, der mir sehr wichtig ist. Ich wünsche Dir von ganzem Herzen eine wunderschöne Weihnachtszeit und ein frohes Fest.
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Der Sinn des Weihnachtsfestes ist nicht in Geschäften, Kaufhäusern oder beim Juwelier zu finden. Die wertvollsten Geschenke sind nicht in Geschenkpapier verpackt, mit Schleifen verziert oder mit Glanzfolie umwickelt.
Frieden, Glück, Gesundheit, Liebe und Vertrauen, all das ist nicht käuflich und gerade deshalb so wichtig. Ich wünsche Euch einen unerschöpflichen Vorrat an diesen so wichtigen Geschenken und ein besinnliches Weihnachtsfest.
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Bei Tannenduft und Kerzenschein, in schöner Runde Groß und Klein
mit Lichterglanz und leckerem Schmaus, gemütlich warm im ganzen Haus,
vergisst so mancher gern geflissen, was andere vermissen müssen.
Es herrschen Kriege, Not und Leid, auch Einsamkeit und Traurigkeit,
nicht jedem Menschen ist gegeben, was wir zur Weihnachtszeit erleben.
Wir können helfen, können teilen, einen Fremden bitten bei uns zu verweilen,
so können Fremde zu Freunden werden, ein kleines Stück Weihnachten hier auf Erden.
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Wir beschäftigen uns seit gestern mit den Weihnachtsgrüßen an liebe Freunde und Verwandte, und haben dabei darüber nachgedacht, wie Weihnachten früher war. Es ist noch gar nicht so lange her, da gab es eiskalte Winter mit klaren, frostigen Nächten im Dezember. Unzählige Sterne waren zu sehen und die Adventswochenenden wurden gemütlich im Kreise der Familie verbracht. Weihnachten war kein Geschenke-Marathon, sondern ein Familienfest, Bescheidenheit war eine Tugend und man war näher an Weihnachten, als es heute oft der Fall ist. Eine große Familie, kleine Geschenke und für alle ein leckeres Weihnachtsessen war ein Glücksgefühl, das bis heute in Erinnerung geblieben ist.